Vitamin D

Vitamin D ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt und lebensnotwendig. Es ist so wichtig für unseren Körper, dass wir sogar in der Lage sind es selbst herzustellen – unter bestimmten Voraussetzungen. Vitamin D ist wichtig für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Knochen und Muskeln, des Immunsystems, des Gehirns, der Krebsabwehr und des Herzkreislaufsystems. Es schützt nachweislich vor der Entstehung von zahlreichen Krankheiten wie Krebs, Alzheimer, Diabetes mellitus, Multiple Sklerose, Allergien, Morbus Crohn, Asthma bronchiale uvm.

Hauptaufgabe des Vitamin D ist die Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut und beim Knochenaufbau. Daher ist eine Mangelversorgung mit Vitamin D nicht nur eine Ursache für die bekannten Krankheitsformen wie Rachitis bei Kindern und Osteomalazie bei Erwachsenen, sondern sie stellt einen Risikofaktor dar für Autoimmunerkrankungen (Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Diabetes mellitus Typ 1, Systemischer Lupus erythematodes etc.), Infektionen der Atemwege, Hypertonie, Colonkarzinoma, Brustkrebs, Osteopenie und Osteoporose, kardiovaskuläre Erkrankungen, metabolisches Syndrom, allgemein erhöhte Sterblichkeit, Muskelschwäche und Fibromyalgie. Einer aktuellen deutschen Studie mit 10.000 Teilnehmern zufolge erhöht sich bei einem niedrigen Vitamin-D-Gehalt die Gefahr, an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Atemwegserkrankungen zu sterben, deutlich. Das Coimbraprotokoll beschreibt z.B. eine ärztlich überwachte Behandlungsmethode, bei der ultrahochdosiertes Vitamin D gegen Autoimmunerkrankungen eingesetzt wird[3].

Wie bildet der Körper Vitamin D?

Körpereigenes Vitamin D wird im Wesentlichen über die Haut mit Hilfe der UVB-Strahlung gebildet. Ideal sind dafür regelmäßige Sonnenbäder, je nach Hauttyp von 10-15 Min., jeweils für die Vorder- und Rückseite, mit möglichst wenig bis keiner Kleidung. Die Vitamin D Bildung findet dabei von etwa Mai bis Sept., in der Zeit von 11-16 Uhr sehr gut statt, also dann, wenn die Sonne hoch am Himmel steht. Für regelmäßige, gesunde Sonnenbäder fehlt uns heutzutage allerdings meist die Zeit und in den Wintermonaten steht die Sonne viel zu tief, um für ausreichende UVB-Strahlung zu sorgen.

Wieviel Vitamin D bringt uns eine gesunde Ernährung?

Vitamin D steckt nur in sehr wenigen Lebensmitteln. So müssten wir mehrmals die Woche fetten Seefisch und jede Menge Eier essen oder auf den, aus der Mode gekommenen, Lebertran zurückgreifen. Hinzu kommt, dass bei jeder Art von Stress, bei Krankheit, Übergewicht, Rauchen, Alkohol oder Medikamenten-Einnahme verstärkt Vitamin D verbraucht wird. Der größte Teil der Bevölkerung produziert somit durch seinen Lebensstil zu wenig Vitamin D und leidet folglich unter Vitamin D Mangel.

Kennst du deinen Vitamin D Spiegel?

Der beste Weg, einen möglichen Mangel an Vitamin D nachzuweisen und zu beheben, ist eine Vitamin D Beratung in Anspruch zu nehmen. Dabei unterstützen wir/ich als zertifizierte Vitamin D Berater mit unserem Wissen und dem Wissen des Netzwerks, dass Du deine optimale Vitamin D Versorgung für die Zukunft erreichen kannst. Und vor allem, wie Du deinen Vitamin D Spiegel erhalten kannst. Wichtig ist, Vitamin D mit einer konstanten Gabe zu sublimentieren.

Berater, die zur Fehlberatung gedrängt werden.

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Positive Eigenschaften von Vitamin D

So ist Vitamin D[2] nicht nur altbekannt bei der Knochen- und Muskelbildung beteiligt, sondern spielt eine wichtige Rolle im Herz-Kreislauf-System, Immun- sowie Atemsystem, und wird für verschiedene Gehirnfunktionen benötigt. Gleichzeitig wurde weltweit ein “epidemischer” Vitamin D-Mangel festgestellt (60 Prozent der deutschen Bevölkerung sind unterversorgt). Das Sonnenlicht hält noch viele positive Überraschungen auch jenseits von Vitamin D bereit. Mäßiges aber regelmäßiges Sonnen im Freien oder im Solarium ist gesund. Die Kampagnen gegen das Sonnen gefährden die präventive und heilende “Arbeit” der Sonne. Einen wunderbaren Überblick über die Vitamin D-Thematik bietet Ihnen der Vortrag von Prof. Dr. Jörg Spitz, der für alle Interessierten in voller Länge verfügbar ist.

Vitamin-D-Mangel erhöht das Alzheimer-Risiko beträchtlich, doch ob auch hohe Konzentrationen an Vitamin D gegen Demenz helfen können, ist unklar. Schätzungen zufolge sind etwa 30% bis 50% der Weltbevölkerung von einem Vitamin-D-Mangel betroffen. Manche Experten sprechen deswegen auch von einer stillen Pandemie. Wobei es auch eindeutige Ergebnisse aus klinischen Studien gibt, die zeigen, dass eine Abnahme der Gedächtnisleistung mit einem Vitamin-D-Mangel vergesellschaftet ist.

Eine große US-amerikanische Demenzstudie kam zum Ergebnis, dass zu wenig Vitamin D die Symptome von Alzheimer verstärkt. Ein Vitamin-D-Mangel kann demnach den Krankheitsverlauf bei Alzheimer Demenz beschleunigen, fanden Forscher unlängst heraus. Bewiesen ist, dass zwischen Alzheimer Demenz und Vitamin D-Mangel ein deutlicher Zusammenhang besteht. Vitamin D kann zwar vermutlich die Erkrankung nicht verhindern, anscheinend kann es aber bei Demenz den Krankheitsverlauf bremsen.

Die Ergebnisse mehrerer aktueller systematischer Meta-Analysen[4] bestätigen damit die Annahme, dass Vitamin-D-Mangel Demenz begünstigt. Beziehungsweise heißt das, dass niedrige Spiegel des Sonnenvitamins zur Entwicklung von Demenz beitragen könnten. Hierzu sind sicherlich noch weitere Studien nötig. Es gibt allerdings auch offensichtlich signifikante Zusammenhänge zwischen Vitamin-D-Mangel und Alzheimer.

Es wird viel gestritten, jedoch von den meisten Experten wird für Erwachsene eine tägliche Zufuhr bis zu 5.000 IE (125 mcg) Vitamin D als unbedenklich angesehen. Der Mensch bei direkter Sonnenbestrahlung 10.000 IE (250 mcg) Vitamin D produziert, dies dürfte daher der physiologische obere Grenzwert sein.

Vergleich Vitamine EU vs Deutschland

Deutschland blamiert sich und zwar bis auf die Knochen. Natürlich war es schon immer so, dass Deutschland alles besser wusste. Dass wir die Wahrheit gepachtet haben. Und für dieses "wir" haben wir deutsche Behörden geschaffen. So das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), deren Beamten uns sagen, wie wir unser Leben zu gestalten haben. Da sickert plötzlich ausländisches Wissen durch deutsche Grenzen und verdirbt unseren Beamten den ganzen Spaß. Wenn Sie einmal die unten stehende Tabelle studieren, verstehen Sie, weshalb eine ganze Behörde, eine Bundesbehörde derzeit, seit 2008, einen knallroten Kopf hat

Quellen:
[1] Dr. med. Raimund von Helden, Arzt für Allgemeinmedizin, spez. Diabetologie, https://www.vitamindservice.de/
[2] AMM Sonne und Vitamin D Prof. Dr. med. Jörg Spitz Facharzt für Nuklear-, Ernährungs- und Präventionsmedizin
[3] Das Coimbraprotokoll
[4] Isolde Sommer, Ursula Griebler, Christina Kien, Stefanie Auer, Irma Klerings, Renate Hammer, Peter Holzer, Gerald Gartlehner. Vitamin D deficiency as a risk factor for dementia: a systematic review and meta-analysis.

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